Die ökologischen Vorteile von Vinyl
Zum Beispiel hat eine Studie der US-Handelskammer aus dem Jahre 1999 zur Umweltverträglichkeit und zur wirtschaftlichen Auswirkung von Bodenbelägen versucht, einen Maßstab zur Beurteilung der ökologischen Ansprüche diverser „grüner“ Produkte zu ermitteln.
Während der Vorbereitungsphase, hat die Handelskammer letztendlich 6 Kriterien ausgewählt, um die Umweltfreundlichkeit eines Produktes zu bestimmen.
- Feststoffabfall (d.h. Einfluss auf den Abfallstrom).
- IAQ (d.h. Einfluss auf die Innenräume). Nitrifikation / Eutrophierung (d.h. Einfluss auf die Förderung von unnatürlichen Schaderregern).
- Nitrifikation / Eutrophierung (d.h. Einfluss auf die Förderung von unnatürlichen Schaderregern).
- Versauerung (d.h. Einfluss auf die Erzeugung von sauren Regen).
- Erderwärmung (Einfluss auf die Durchschnittstemperatur der Erde).
- Ressourcenverknappung (Einfluss auf den Verbrauch von natürlichen Ressourcen, einschließlich fossiler Brennstoffe).
Die Handelskammer hat die alltägliche Nutzung und Entsorgung, zusammen mit der Herstellung, dem Transport und dem Einbau analysiert – kurzum, eine komplette Umweltbilanz).
Zum Feststoffabfall hat Vinyl besser abgeschnitten als Linoleum, da es eine längere Lebensdauer hat (insbesondere höherwertige Produkte und Vinylfolien), und somit im Laufe der Zeit weniger Abfall produziert (z.B. 70% der gesamten Vinylproduktion geht in Produkte, die länger als ein Jahrzehnt im Einsatz bleiben.16